Wie du aus deinem Aufenthalt im Silicon Valley das Maximum rausholst.*
How to
Kontakten, statt programmieren: Programmieren lässt es sich genauso gut zu Hause. Den Besuch unbedingt zum Netzwerken und Kontakte knüpfen nutzen! Außerdem gut: Sich Feedback zu den eigenen Ideen einholen und diese nicht verstecken, aus Angst vor Nachahmern.
Zuschauen und lernen: Was pitchen und Storytelling betrifft, sind die Amerikaner auf sehr hohem Niveau. Hier lässt sich lernen, was Präsentieren heißt.
Pitchen, pitchen, pitchen: Jede Gelegenheit – und davon gibt es viele – nutzen, um sein Start-up zu pitchen. Denn Übung macht den Meister.
Rein in den Coworking-Space: Kein separates Büro anmieten, sondern dort sitzen, wo auch lokale Start-ups sind (z.B. Galvanize, Rocketspace, Runway, WeWorkNestGSV etc.).
Raus zu Veranstaltungen: Es finden laufend hochkarätig besetzte Veranstaltungen zu aktuellen Themen (selbstfahrende Fahrzeuge, Augmented Reality, Drohen etc.) statt. Unbedingt hingehen.
Hohe Lebenskosten bedenken: San Francisco und auch das Silicon Valley sind ein teures Pflaster.
Keine zu hohen Erwartungen: Es gibt zwar viele Investoren, aber man bekommt das Geld nicht nachgeschmissen. Venture Capital investieren meist erst, wenn Start-up „flippen“ und ihr Headquarter in die USA verlegen.
Konkurrenz (be)-lebt: Sich geistig darauf vorbereiten, dass die eigene Start-up-Idee hier von zehn anderen auch angegangen wird. Das als Ansporn verstehen, schneller und besser zu sein.
Als Salzburgs Inkubator für innovative Gründer:innen stehen wir Startups in jeder Phase der Geschäftsentwicklung partnerschaftlich zur Seite. Dabei unterstützen wir als Lots:innen, Vereinfacher:innen und Vernetzer:innen.